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Kategorie: Forschung

  • stephan
  • Posted on 30. September 2021
  • Posted in Forschung |
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    Kakaoernte intensiver nutzen

    Das Fraunhofer Institut forscht an einer besseren Verwendung von Früchteabfall, der bei der Kakaoernte entsteht. Vom Projekt erhielten wir Kenntnis bei der Generalversammlung der Barry Callebaut AG in Zürich. Mit Hilfe von Pilzen werden Zutaten für die Lebensmittelindustrie gewonnen.

    Wörtlich lautet das Ziel der Forschung wie folgt:

    «Das Ziel unserer Forschung ist die ganzheitliche Nutzung der Kakaofrucht, insbesondere der aromatischen Pulpe und der Kakaofruchtschale, zur Entwicklung innovativer Lebensmittel und Zutaten. Die Kakaofruchtschale soll als Substrat für die Kultivierung von Pilzmyzel Verwendung finden, um eine protein- und ballaststoffreiche Lebensmittelzutat zu gewinnen. Die Pulpe wird von den Kakaobohnen getrennt, stabilisiert und als Rohstoff zur Entwicklung von Fruchtzubereitungen und Getränken genutzt. Zusätzlich zur Verwertung der Kakaofruchtschale und Kakaopulpe werden auch Nutzungsstrategien für Kakaobohnen abseits der Schokoladenproduktion bewertet.»

    Die gesamte Beschreibung des Projekts findet sich hier:
    Projekt Fraunhofer Institut Kakaorernte

    Ich finde das Projekt empfehlenswert, weil es auf natürlichen Prozessen ansetzt, statt alles mit Gentechnik zu lösen. Von uns gibt es eine Webseiten zu Pilzen. Dort umreisst ein Hinweis dieses Projekt;
    Pilzreisen

  • stephan
  • Posted on 7. Oktober 2020
  • Posted in Forschung |
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    Gegen Kakaokrankheiten

    Ghana und die Elfenbeinküste sind bedeutende Kakaoproduzenten. Als hochgradige Bedrohung missfällt die «Cocoa Swollen Shoot Virus»- Krankheit (CSSVD). Wenn die Ernte damit vernichtet wird, so gefährdet dies die Lebensgrundlage von Kakaobauern. Bis heute werden die infizierten Bäume gefällt, der dadurch entstandene Verlust wird auf 7 Milliarden USD beziffert. Dennoch ist die Krankheit weiterhin verbreitet.

    Eine essentielle Lösung liegt primär in einer vielfältigen Natur. Die Kakaobäume bevorzugen andere Baumsorten in ihrer Nachbarschaft. Monokultur schadet auch hier. Nun stellt sich vorrangig die Frage, wie Vielfalt in der Natur erreicht werden kann, und sich dessen wirtschaftlichen Betrachtungen mit allen Kosten rechnen.

    Mögliche, versteckte Kosten, eben Schädlingsbefall, Zerstörung von Böden, weniger Vielfalt, Krankheiten, das alles muss ebenso berücksichtigt werden. Um eine Krankheit auszurotten, müssen ihre Ursachen analysiert und später eine Umgebung geschaffen werden, die dieser Krankheit keine Chance mehr bietet.

    Dafür braucht es Geldmittel, und das CRIG in Ghana ist eine Organisation, die mehr unterstützt werden sollte. Sie forscht im Verbund mit der ETH und den Fibl.. In Betracht des immensen Schadens könnte zu Gunsten aller mehr getan werden.
    Bericht über die Kakaokrankheit in der Gartenpraxis

    Bei einer Reise in Ghana besteht die Möglichkeit dieses Institut (CRIG) zu besuchen und sich über Forschungsergebnisse orientieren zu lassen.

  • stephan
  • Posted on 7. Oktober 2020
  • Posted in Forschung |
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    Cadmium, Gift für Kakao

    Ein wesentliche biologische Funktion fehlt dem Spurenelement Cadmium (Cd). Ferner schädigt es bereits in niedrigen Konzentrationen Natur und Menschen. Kakaoprodukte beinhalten reichlich Cadmium, und wir sollten alles tun dieses Gift zu vermeiden.

    Die EU möchte niedrige Grenzwerte einführen, die Industrie hält dagegen. Tatsächlich ist die Cadmium-Belastung unterschiedlich. Von 2014 bis 2016 führte die ETH eine breite Analyse in Lateinamerika durch.

    Bisher sind die Gründe nicht klar, Bodenbeschaffenheit, Klima, Düngemittel. Was können andere Pflanzen beitragen? Wie gehen die Kakaoplantagen damit um?

    Es stellt ein gewichtiges Thema für Kleinbauern dar; hier geht es um die Gesundheit aller. Antworten und Lösungen sollte die Wissenschaft geben. Wo und wie meldet sich dabei die reiche Schokoindustrie? Womit wir wieder beim Marketing ankommen.

    Zu Giftstoffen möchte niemand berichten, wäre dies doch für die Zukunft wirklich unentbehrlich.
    Cadmium Projekt der ETH

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